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-<!-- English Revision: 190982:1053149 (outdated) -->
+<!-- English Revision: 290537:1053149 (outdated) -->
<!--
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</usage>
</directivesynopsis>
+<directivesynopsis>
+<name>TraceEnable</name>
+<description>Legt das Verhalten von <code>TRACE</code>-Anfragen fest</description>
+<syntax>TraceEnable <var>[on|off|extended]</var></syntax>
+<default>TraceEnable on</default>
+<contextlist><context>server config</context></contextlist>
+
+<usage>
+ <p>Diese Direktive beeinflusst das Verhalten von <code>TRACE</code> sowohl
+ für den Server selbst als auch <module>mod_proxy</module>. Die
+ Voreinstellung <code>TraceEnable on</code> erlaubt
+ <code>TRACE</code>-Anfragen gemäß RFC 2616. Dort werden
+ nur Anfragen ohne Datenteil zugelassen. <code>TraceEnable off</code>
+ sorgt dafür, dass der Serverkern und <module>mod_proxy</module> den
+ Fehler <code>405</code> (Zugriffsmethode nicht erlaubt) an den Client
+ senden.</p>
+
+ <p>Zu Test- und Diagnosezwecken können Sie auch
+ nicht-standardkonforme Anfragen mit Datenteil erlauben, indem Sie die
+ Direktive <code>TraceEnable extended</code> verwenden. Der Server (als
+ Ursprungsserver) beschränkt den Anfrageinhalt auf 64k. (Wenn
+ <code>Transfer-Encoding: chunked</code> benutzt wird, können
+ weitere 8k für die Chunk-Kopfzeilen verwendet werden.) Der
+ Server selbst reflektiert dann die vollständigen HTTP- und
+ Chunk-Kopfzeilen in seiner Antwort. Die Einschränkung auf 64k gilt
+ nicht, wenn der Server als Proxy arbeitet.</p>
+</usage>
+</directivesynopsis>
+
<directivesynopsis>
<name>UseCanonicalName</name>
<description>Bestimmt, wie der Server seinen eigenen Namen und Port